Digitalisierung in KMU: Fallbeispiel der Werner Wallraff GmbH aus Münster
06Jun
Digitalisierung in KMU: In vielen Betrieben – so auch in der Heizungs- und Klima-Branche – steht die digitale Transformation ganz oben auf...
Die systematische Arbeitszeiterfassung ist nicht nur eine gesetzliche Verpflichtung, sondern auch ein entscheidender Hebel, um Prozesse in Ihrem Unternehmen effizienter zu gestalten. Mit digitalen Lösungen schaffen Sie Transparenz, reduzieren Fehler und optimieren Ihren Verwaltungsaufwand – damit bleibt mehr Zeit für die wirklich wichtigen Aufgaben.
Definition und rechtliche Grundlagen
Arbeitszeiterfassung bedeutet, systematisch die Arbeitszeitdaten Ihrer Mitarbeitenden zu dokumentieren – von Arbeitsbeginn und -ende bis hin zu Pausen und Überstunden. Seit 2022 sind Unternehmen durch ein Urteil des Bundesarbeitsgerichts (BAG) dazu verpflichtet, die Arbeitszeit vollständig und korrekt zu erfassen. Ein aktueller Entwurf des Arbeitszeitgesetzes fordert sogar die elektronische Zeiterfassung. Grundlage für diese Vorgaben bilden das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) und das Arbeitszeitgesetz (ArbZG).
Manuelle Methoden wie Stundenzettel oder Excel-Tabellen sind fehleranfällig und kostenintensiv. Digitale Lösungen bieten hier klare Vorteile:
Digitale Arbeitszeiterfassung ist heute unverzichtbar, um gesetzliche Vorgaben einzuhalten und gleichzeitig effizienter zu arbeiten. Mit der richtigen Lösung sparen Sie Zeit, vermeiden Fehler und fördern eine transparente Unternehmenskultur. Optimieren Sie Ihre Prozesse – digital statt manuell!
Fordern Sie jetzt eine Beratung an und bringen Sie Ihre Zeiterfassung auf ein neues Level.
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